# 13 ÜberLeben in der Krise: Die Krise als Chance

Die Corona-Krise bietet auch einige Chancen. So etwa die Chance, darüber nachzudenken, was eigentlich das Fundament unseres Lebens ist…

# 12 ÜberLeben in der Krise: Sorgt Euch zuerst um das Reich Gottes


Mancher fromme Spruch angesichts der Corona-Krise erschien mir persönlich dann doch zu platt. Was wäre das für ein mickriger Glaube, wenn es in ihm vorrangig darum gehen würde, dass Gott uns unsere Gesundheit erhalten soll…

#11 „Am Arsch vorbei“ – Warum das Evangelium heute nicht mehr funzt

Die Kirche steckt in einer fetten Relevanzkrise: sie wird geduldet, aber nicht mehr ernst genommen. Die Freikirchen stecken in einer riesigen Evangelisationskrise: Ihr Botschaft vom stellvertretenden Sterben und Auferstehen des Sohnes Gottes wird vereinzelt gehört, verhallt jedoch in der Bedeutungslosigkeit.

Was ist da eigentlich los? Und wie sollte die Kirche jetzt reagieren?

Eine Situationsanalyse und Auslegung von Markus 2, Vers 22: „Neuer Wein gehört in neue Schläuche!“

Der einfältige Glaube

Psalm 91

In seiner ersten Phase ist der Glaube oft naiv: Kritische Aspekte werden einfach ausgeblendet – alles ist „schwarz-weiß“.

Dann kommen die ersten Krisen und der Glaube wird sehr kompliziert.

Viele Christen bleiben in dieser zweiten Phase stecken: Sie haben ihren naiven Kinderglauben längst verloren. Manche von ihnen sind zynisch und abgebrüht.

Doch da gibt es noch eine dritte Phase: Der einfältige Glaube.

Der einfältige Glaube blendet die Probleme nicht aus, schafft es aber dennoch, kindlich zu vertrauen. Dieser Glaube ist es, der Berge versetzen kann.

Zur Predigt geht es hier.

Mein freiwillig gottloses Jahr

Erschienen in der Zeitschrift AUFATMEN (3/2014):

Sechs Jahre danach_Titelbild.jpg

„Es war der Artikel mit den meisten Leserreaktionen in unserer Geschichte: In „Mein freiwillig gottloses Jahr“ (A2/09) berichtete ein Hauptamtlicher anonym über seine Glaubens- und Lebenskrise und weckte mit seiner ehrlichen Schilderung enorme Anteilnahme und Wiedererkenn-Effekte. Heute, sechs Jahre später, schreibt Pastor Volker Halfmann nicht mehr anonym, sondern berichtet mit vollem Namen und in neuer Funktion, wie es weiterging. Ein Ausblick voll Mühe und Hoffnung.“

Zum Artikel geht es hier.

Und hier der Artikel, der damals (2009) noch anonym veröffentlicht wurde:

Mein freiwillig gottloses Jahr (AUFATMEN 2/09)