Psalm 27, 1-6
Je mehr der Mensch hat, umso größer wird die Furcht, es wieder zu verlieren.
Vielleicht geht deshalb bei uns die Furcht um?:
Furcht vor Krankheit – Furcht vor Arbeitslosigkeit – Furcht vor Terroranschlägen – Furcht vor Überfremdung – Furcht vor Einbruch und Diebstahl – Furcht vor Einsamkeit – Furcht, Furcht, Furcht.
Je mehr wir uns fürchten, umso mehr klammern wir uns ans Leben, um es zu schützen. Doch die Furcht bleibt.
Helfen würde das genaue Gegenteil: Loslassen und Gott fürchten!
Zur Predigt geht es hier.
Die Folien zur Predigt gibt es hier.
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